Dienstag, 21. Juni 2011

Spiel und Spaß auf der Hundewiese in Lurup

Jenny hatte mir shon lange versprochen, dass wir mal zu einer Hundewiese in Hamburg-Lurup fahren. Da Jenny's Freundin Inken im Moment viel Zeit hat, da sie nämlich trächtig ist und nicht mehr arbeiten darf, ist sie mitgekommen. Den Tipp mal zu dieser Hundewiese zu gehen, hat Jenny von Inken bekommen. Das war ein super Tipp. Die Hundewiese ist wirklich ganz große klasse! Ich mag Inken! :-)
so viel Platz
Das großartige an dieser Wiese ist, zum einen, das sie wirklich riesig ist (im Vergleich zu anderen Hundewiesen und -plätzen) und zum anderen, dass sie wirklich komplett eingezäunt ist.
Jenny sagt, dass es auch toll ist, dass dort ein kleiner See ist, an dem wir üben können ins Wasser zu gehen. Naja, das finde ich ist nicht unbedingt ein Pluspunkt...

Als wir gerade auf dem Parkplatz angekommen waren, habe ich einen Hund getroffen, der größer war, als meine Mutter und wahrscheinlich auch größer war als mein Opa "Eminem", den ich ja kennenlernen durfte. Außerdem war dieser große Hund auch viel zotteliger als Mama und Opa. Jenny hat gesagt, dass sich diese Hunderasse "Irischer Wolfshund" nennt und dass die tatsächlich meistens größer als eine Deutsche Dogge werden. Mal abwarten...sage ich :-)
Der war mir nicht so recht geheuer.
Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, dass alle anderen Hunde, die ich so treffe, kleiner sind als ich. Und wenn ich dann doch mal jemanden treffe, der mich überragt, dann ist mir das etwas unheimlich...aber der große Wolfshund hat sich eh nicht wirklich für mich interessiert.

Als wir ankamen, waren noch ganz viele Hunde auf der Wiese. Aber leider schienen die meisten gerade wieder auf dem Weg nach Hause zu sein. Das war aber insofern nicht so schlimm, weil sie alle an mir vorbeigingen und ich allen mal "Hallo" sagen konnte.
Ich zeige Euch mal, wen ich dort so getroffen habe und mit wem ich auch gespielt habe:
Als wir am Anfang den braunen Dobermann getroffen haben, war ich noch etwas unsicher.
Ein Pointer.
Jenny findet Pointer ganz toll (O-Ton Jenny: "Wenn sie doch nur nicht einen so starken Jagdtrieb hätten"). Jenny war 2001/2002 auf einem Schüleraustausch in den USA und hatte dort für ein Jahr einen Hund namens Dexter und bei ihm vermutet sie, dass da auch ein Pointer mitgemischt hat. Aber da bei Dexter's Eltern wahrscheinlich auch ein Labrador teilgehabt hat, war Dexter ein ganz ruhiger - eher fauler - Hund. Zu Dexter wird Euch Jenny aber bestimmt irgendwann mal einen ausführlichen Post schreiben - mit jeder Menge Fotos. Denn Jenny hat weniger ihre Freunde oder Gastfamilie oder Sehenswürdigkeiten fotografiert, als die Hunde, mit denen sie dort gelebt hat.
3 Braunbären - ähm, Labradore
Der eine von den 3en, war erst 6 Monate alt...
...und wir haben eine ganze Weile miteinander gespielt.
Dann kam ein schwarzer Hund dazu und hat einmal "Hallo" gesagt.
Und dann habe ich diese französische Bulldogge getroffen...
...das war eine richtige Rennmaschine!

Die war so schnell, dass ich gar nicht mitgekommen bin. Deshalb hab ich sie beim Rennen beobachtet.
Und am Ende habe ich noch einen Dobermann getroffen. Da war ich kaum noch zurückhaltend.
Und wie es halt immer mit Jenny und Thies ist: Wenn irgendwo Wasser ist, dann gehen sie mit mir dahin und versuchen mich zu überreden reinzugehen. Ich wollte ja nicht so sein und bin mal hingegangen, hab nen Schluck genommen und fertig.
Solange sich das Wasser nicht bewegt...
Das war ein wirklich aufregender Ausflug und ich bin froh, dass Inken diesen Hundeplatz kannte und sie Jenny vorgeschlagen hat, dass sie dort mal gemeinsam hingehen!
Zu Hause angekommen, war ich völlig knülle...
müüüüüüde....

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen